Wichtig ist, dass die Module eine möglichst hohe Leistung bei relativ kleiner Fläche haben. Deswegen verwenden wir ausschließlich Hochleistungsmodule. Es ist wichtig, dass Sie nicht nur die Leistung des Moduls anschauen, sondern auch die Abmessungen. So kann es sein, dass Ihnen ein 400 Watt Modul angeboten wird, das aber erheblich größer ist als ein Modul, das 375 Watt leistet. Das größere Modul braucht dann mehr Dachfläche und die ist meist der kritische Engpass. Achten Sie also nicht nur auf die Wattangabe des Moduls, sondern auch auf die Abmessungen. Auf dem Markt werden Doppelglas-Module und Glas-Folien-Module angeboten. Beide haben an der Oberseite superflexibles Spezialglas und sind damit optimal vor
Umwelteinflüssen geschützt. Abhängig von örtlichen Brandschutzbestimmungen muss auf der Rückseite der Module entweder eine Folie oder eben wiederum das Spezialglas angebracht sein. Unsere Experten klären Sie darüber im Planungsgespräch auf.
Übrigens: Solarmodule dürfen niemals mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden, weil dies die Dichtungen beschädigen könnte. Hagel, Schnee und auch starker Regen können den heutigen Modulen hingegen nichts anhaben. Wichtig ist auch, dass die Module professionell und spannungsfrei auf dem Dach verankert sind, damit sie bei einem heftigen Sturm nicht vom Dach fliegen.